Kriterienkatalog für digitale Medien: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen des Projekts UndiMeS (Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen) werden „hoch-digitalisierte Unterrichtsszenarien“ für die Fächer Mathematik und Informatik im Bereich der Sekundarstufe I entwickelt, empirisch erprobt und den Lehrkräften an den Schulen zur Nachnutzung und als Methode der Validitätssteigerung zur Verfügung gestellt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Lehr-Lern-Szenarien tatsächlich als „digitalisiert“ bezeichnet werden können. Dazu wurde ein Kriterienkatalog entwickelt, der bereits praktizierte Unterrichtsszenarien mit dem Fokus auf den Digitalisierungsgrad befunden lässt und als Richtlinie für die Entwicklung neuer Lehr-Lern-Szenarien dienen kann. Dieser Katalog wird dank des Projekts weiter ausdifferenziert und fokussiert das digitale Medium in der Mikroebene. Die resultierenden Kriterien werden nun mit deren Arbeitsstand präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Im Rahmen des Projekts [[Hauptseite#UndiMeS|UndiMeS]] (Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen) werden „hoch-digitalisierte Unterrichtsszenarien“ für die Fächer Mathematik und Informatik im Bereich der Sekundarstufe I entwickelt, empirisch erprobt und den Lehrkräften an den Schulen zur Nachnutzung und als Methode der Validitätssteigerung zur Verfügung gestellt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Lehr-Lern-Szenarien tatsächlich als „digitalisiert“ bezeichnet werden können.  
Dazu wurde ein Kriterienkatalog entwickelt, der bereits praktizierte Unterrichtsszenarien mit dem Fokus auf den Digitalisierungsgrad befunden lässt und als Richtlinie für die Entwicklung neuer Lehr-Lern-Szenarien dienen kann. Dieser Katalog wird dank des Projekts weiter ausdifferenziert und fokussiert das digitale Medium in der Mikroebene. Die resultierenden Kriterien werden nun mit deren Arbeitsstand präsentiert und zur Diskussion gestellt.
 
==Entstehung==
Neben einem bereits entwickelten Katalog für digitalen Unterricht <ref>Hofmann, S.; Lehmann, M.: WHAT DO DIGITAL LESSONS MEAN? In (IATED Academy Hrsg.): INTED 2020. Conference proceedings. IATED Academy, Valencia, 2020; S. 5558–5565. ISBN 978-84-09-17939-8.</ref> stellt eine systematische Literaturrecherche die Grundlage der Kriterienentwicklung dar. Im Zuge dessen wurden unzureichend wenige Quellen identifiziert, welche den Einsatz digitaler Medien in der Sekundarstufe I an deutschen Oberschulen und Gymnasien fokussieren. Daher wurde auf Erkenntnisse aus dem grundschuldidaktischen Bereich zurückgegriffen. Mithilfe dieser Literatursichtungen werden die Kriterien anschließend aus häufig auftretenden Potenzialen - bzgl. des digitalen Unterrichts - analysiert und für den Katalog deduktiv abgeleitet und entsprechend für Oberschule und Gymnasium angepasst implementiert.
Durch dieses Vorgehen wurde somit eine Reihe von fachlichen Komponenten, wie u.a. die [[Aufgabengestaltung]] sowie technologische Kriterien, wie zum Beispiel der [[Darstellungswechsel]] und didaktische Kriterien, wie das [[Schrankenkriterium]], entwickelt. Somit werden möglichst vielfältig und umfassend die einzelnen Facetten der Fragestellung, wie digitale Medien und digitaler Unterricht zu optimalen Lernerfolgen bei den Schülerinnen und Schülern führen, abgedeckt.
Neben den fachdidaktischen Ansätzen werden ebenso Kriterien zum allgemeinen Setup des Unterrichts untersucht und in den Katalog integriert. Hierzu gehören u.a. Aspekte des zugrundliegenden Lernmodells und Eigenschaften von selbstreguliertem Lernen. So wird empfohlen, eine konstruktivistische Haltung einzunehmen und den Fokus vor allem auf das selbstständige Lernen zu legen.<ref>Roth, J.: Digitale Werkzeuge im Mathematikunterricht – Konzepte, empirische Ergebnisse und Desiderate. In (Büchter, A.; Glade, M.; Herold-Blasius, R. Hrsg.): Vielfältige Zugänge zum Mathematikunterricht. Konzepte und Beispiele aus Forschung und Praxis, 2019; S. 233–249. ISBN 3658242922.</ref> Dadurch können beispielsweise Potenziale zur Veränderung von Klassenraumdynamiken und zur Weiterentwicklung des metakognitiven Verständnisses verwirklicht werden.<ref>Ball, S.; Stacey, K.: Technology-supported classrooms: New opportunities for communication and development of mathematical understanding. In (Büchter, A.; Glade, M.; Herold-Blasius, R. Hrsg.): Vielfältige Zugänge zum Mathematikunterricht. Konzepte und Beispiele aus Forschung und Praxis, 2019, S. 122, ISBN 3658242922.</ref> Zusätzlich zu den deduktiv abgeleiteten Kriterien existieren auch diese, welche aus pragmatischen, schulpraxisrelevanten Gründen eingefügt werden. Dies betrifft u.a. das Kriterium „Datenschutz“. Aufgrund dieses Vorgehens ist eine empirische Überprüfung des bisher theoriegeleiteten Katalogs unabdingbar. Dafür soll in einem der nächsten Schritte vor allem in Zusammenarbeit mit Lehrkräften erfolgen.
 
==Aufbau==
[[Datei:Kat_Aufbau.png|rigth|thumb|Dimensionaler Aufbau des Katalogs]]Um einen hohen Grad an Digitalisierung zu erreichen, bedarf es [[Digitale Medien|digitale Medien]], die Kriterien auf unterschiedlichen Dimensionen erfüllen.
*Die ''[[technologische Dimension]]'' beurteilt das Medium nach dessen technologischen Voraussetzungen, Chancen und Grenzen für das Szenario.
*Die ''[[fachliche Dimension]]'' beurteilt das digitale Medium nach der fachlichen Notwendigkeit, den inhaltlichen Forderungen und den notwendigen Lehr- u. Lernzielen.
*Die ''[[didaktische Dimension]]'' analysiert das digitale Medium auf didaktische Nutzungsmöglichkeiten und unterrichtsrelevanten Umsetzungsmöglichkeiten.
 
==Anwendung==
==Anwendung==
Der Kriterienkatalog für digitale Medien dient als Bewertung und Leitfaden für die Erstellung und Umsetzung von hoch-digitalisierten Lehr-Lern-[[Szenarien]] (DigLLS). Er beinhaltet Kriterien in der technologischen, fachlichen und didaktischen Dimension und deckt so unterschiedliche notwendige und hinreichende Eigenschaften und Funktionen ab. Im Zuge der integralen Nutzung von digitalen Medien wurde der Katalog darauf ausgelegt, diese im Einzelnen auf die Kriterien des DigLLS zu prüfen, um anschließend eine qualifiziertere Gesamteinschätzung zu erhalten. Das Kriterium bezieht sich somit nicht direkt auf das Szenario, sondern auf das jeweilige Medium, das es umzusetzen versucht. Dadurch entsteht zum einen die Möglichkeit, digitale Medien im Hinblick auf konkrete Funktionen hinzuzufügen und/oder mangelnde, bzw. essentielle, jedoch fehlende, Eigenschaften zu kompensieren. Aus diesem Grund wird stets die Singularität des Mediums betrachtet.


'''Interaktive Kriterienübersicht - Entsprechendes Kriterium bitte anklicken'''
[[Datei:Kat_Anwendung.png|rigth|thumb|Zusammensetzung eines Szenarios aus unterschiedlichen digitalen Medien]]Der Kriterienkatalog für digitale Medien dient als Bewertung und Leitfaden für die Erstellung und Umsetzung von hoch-digitalisierten Lehr-Lern-[[Szenarien]] (DigLLS). Er beinhaltet Kriterien in der technologischen, fachlichen und didaktischen Dimension und deckt so unterschiedliche notwendige und hinreichende Eigenschaften und Funktionen ab. Im Zuge der integralen Nutzung von digitalen Medien wurde der Katalog darauf ausgelegt, diese im Einzelnen auf die Kriterien des hoch-digitalisierten Lehr-Lern-Szenarios zu prüfen, um anschließend eine qualifiziertere Gesamteinschätzung zu erhalten. Das Kriterium bezieht sich somit nicht direkt auf das Szenario, sondern auf das jeweilige Medium, das es umzusetzen versucht. Dadurch entsteht zum einen die Möglichkeit, digitale Medien im Hinblick auf konkrete Funktionen hinzuzufügen und/oder mangelnde, bzw. essenzielle, jedoch fehlende, Eigenschaften zu kompensieren. Aus diesem Grund wird stets das einzelne Medium betrachtet und anschließend in den Zusammenhang des Szenarios gesetzt.
 
==Kriterien==
<div class="center">'''Interaktive Kriterienübersicht - Entsprechendes Kriterium bitte anklicken'''</div>
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Image:Krit_map_small.png|left|frame|Interaktive Kriterienübersicht - Entsprechendes Kriterium bitte anklicken
Image:Krit_map_small.png|center|frame|Interaktive Kriterienübersicht - Entsprechendes Kriterium bitte anklicken
rect 209 469 305 514[[Technologische Dimension]]
rect 356 136 450 177[[Didaktische Dimension]]
rect 491 359 574 411[[Fachliche Dimension]]
rect 25 489 190 521[[Lernfortschrittsmonitoring|Gehe zu...]]
rect 25 489 190 521[[Lernfortschrittsmonitoring|Gehe zu...]]
rect 209 469 305 514[[Kategorie:Technologische Dimension]]
rect 251 256 337 282 [[Rückmeldung|Gehe zu...]]
rect 55 251 185 377 [[Organisationsrahmen|Gehe zu...]]
rect 70 403 188 426 [[Mehrperspektivität|Gehe zu...]]
rect 60 450 187 474 [[Darstellungswechsel|Gehe zu...]]
rect 326 416 441 460 [[Integrale Ergebnissicherung|Gehe zu...]]
rect 46 543 185 586 [[Wiederverwendbarkeit und Nachhaltigkeit|Gehe zu...]]
rect 85 602 188 630 [[Datensicherheit|Gehe zu...]]
rect 324 481 425 507 [[Fortsetzbarkeit|Gehe zu...]]
rect 324 525 462 571 [[Barrierefreiheit in der individuellen Nutzung|Gehe zu...]]
rect 212 31 343 62 [[Schrankenkriterium|Gehe zu...]]
rect 463 22 571 70 [[Förderliche Lernumgebung|Gehe zu...]]
rect 465 88 581 154 [[Umsetzung mit fachdidaktischen Prinzipien|Gehe zu...]]
rect 227 80 344 169 [[Unterstützung kollaborativer, kooperativer und kommunikativer Arbeitsweisen|Gehe zu...]]
rect 465 166 605 194 [[Gestaltungskriterium|Gehe zu...]]
rect 239 191 338 235 [[Nachgehende Differenzierung|Gehe zu...]]
rect 469 215 574 245[[Lernprogression|Gehe zu...]]
rect 466 264 535 288 [[Reflexion|Gehe zu...]]
rect 588 323 729 354 [[Kompetenzkriterium|Gehe zu...]]
rect 593 370 728 398 [[Fachliche Zielsetzung|Gehe zu...]]
rect 595 418 722 446 [[Aufgabengestaltung|Gehe zu...]]
desc bottom-right
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</imagemap>
</imagemap>


[[Kategorie:Kriterienkatalog für digitale Medien]]
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
[[Kategorie:Kriterienkatalog für digitale Medien| ]]

Aktuelle Version vom 19. August 2020, 09:03 Uhr

Im Rahmen des Projekts UndiMeS (Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen) werden „hoch-digitalisierte Unterrichtsszenarien“ für die Fächer Mathematik und Informatik im Bereich der Sekundarstufe I entwickelt, empirisch erprobt und den Lehrkräften an den Schulen zur Nachnutzung und als Methode der Validitätssteigerung zur Verfügung gestellt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Lehr-Lern-Szenarien tatsächlich als „digitalisiert“ bezeichnet werden können. Dazu wurde ein Kriterienkatalog entwickelt, der bereits praktizierte Unterrichtsszenarien mit dem Fokus auf den Digitalisierungsgrad befunden lässt und als Richtlinie für die Entwicklung neuer Lehr-Lern-Szenarien dienen kann. Dieser Katalog wird dank des Projekts weiter ausdifferenziert und fokussiert das digitale Medium in der Mikroebene. Die resultierenden Kriterien werden nun mit deren Arbeitsstand präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Entstehung

Neben einem bereits entwickelten Katalog für digitalen Unterricht [1] stellt eine systematische Literaturrecherche die Grundlage der Kriterienentwicklung dar. Im Zuge dessen wurden unzureichend wenige Quellen identifiziert, welche den Einsatz digitaler Medien in der Sekundarstufe I an deutschen Oberschulen und Gymnasien fokussieren. Daher wurde auf Erkenntnisse aus dem grundschuldidaktischen Bereich zurückgegriffen. Mithilfe dieser Literatursichtungen werden die Kriterien anschließend aus häufig auftretenden Potenzialen - bzgl. des digitalen Unterrichts - analysiert und für den Katalog deduktiv abgeleitet und entsprechend für Oberschule und Gymnasium angepasst implementiert. Durch dieses Vorgehen wurde somit eine Reihe von fachlichen Komponenten, wie u.a. die Aufgabengestaltung sowie technologische Kriterien, wie zum Beispiel der Darstellungswechsel und didaktische Kriterien, wie das Schrankenkriterium, entwickelt. Somit werden möglichst vielfältig und umfassend die einzelnen Facetten der Fragestellung, wie digitale Medien und digitaler Unterricht zu optimalen Lernerfolgen bei den Schülerinnen und Schülern führen, abgedeckt. Neben den fachdidaktischen Ansätzen werden ebenso Kriterien zum allgemeinen Setup des Unterrichts untersucht und in den Katalog integriert. Hierzu gehören u.a. Aspekte des zugrundliegenden Lernmodells und Eigenschaften von selbstreguliertem Lernen. So wird empfohlen, eine konstruktivistische Haltung einzunehmen und den Fokus vor allem auf das selbstständige Lernen zu legen.[2] Dadurch können beispielsweise Potenziale zur Veränderung von Klassenraumdynamiken und zur Weiterentwicklung des metakognitiven Verständnisses verwirklicht werden.[3] Zusätzlich zu den deduktiv abgeleiteten Kriterien existieren auch diese, welche aus pragmatischen, schulpraxisrelevanten Gründen eingefügt werden. Dies betrifft u.a. das Kriterium „Datenschutz“. Aufgrund dieses Vorgehens ist eine empirische Überprüfung des bisher theoriegeleiteten Katalogs unabdingbar. Dafür soll in einem der nächsten Schritte vor allem in Zusammenarbeit mit Lehrkräften erfolgen.

Aufbau

Dimensionaler Aufbau des Katalogs

Um einen hohen Grad an Digitalisierung zu erreichen, bedarf es digitale Medien, die Kriterien auf unterschiedlichen Dimensionen erfüllen.

  • Die technologische Dimension beurteilt das Medium nach dessen technologischen Voraussetzungen, Chancen und Grenzen für das Szenario.
  • Die fachliche Dimension beurteilt das digitale Medium nach der fachlichen Notwendigkeit, den inhaltlichen Forderungen und den notwendigen Lehr- u. Lernzielen.
  • Die didaktische Dimension analysiert das digitale Medium auf didaktische Nutzungsmöglichkeiten und unterrichtsrelevanten Umsetzungsmöglichkeiten.

Anwendung

Zusammensetzung eines Szenarios aus unterschiedlichen digitalen Medien

Der Kriterienkatalog für digitale Medien dient als Bewertung und Leitfaden für die Erstellung und Umsetzung von hoch-digitalisierten Lehr-Lern-Szenarien (DigLLS). Er beinhaltet Kriterien in der technologischen, fachlichen und didaktischen Dimension und deckt so unterschiedliche notwendige und hinreichende Eigenschaften und Funktionen ab. Im Zuge der integralen Nutzung von digitalen Medien wurde der Katalog darauf ausgelegt, diese im Einzelnen auf die Kriterien des hoch-digitalisierten Lehr-Lern-Szenarios zu prüfen, um anschließend eine qualifiziertere Gesamteinschätzung zu erhalten. Das Kriterium bezieht sich somit nicht direkt auf das Szenario, sondern auf das jeweilige Medium, das es umzusetzen versucht. Dadurch entsteht zum einen die Möglichkeit, digitale Medien im Hinblick auf konkrete Funktionen hinzuzufügen und/oder mangelnde, bzw. essenzielle, jedoch fehlende, Eigenschaften zu kompensieren. Aus diesem Grund wird stets das einzelne Medium betrachtet und anschließend in den Zusammenhang des Szenarios gesetzt.

Kriterien

Interaktive Kriterienübersicht - Entsprechendes Kriterium bitte anklicken
Technologische DimensionDidaktische DimensionFachliche DimensionGehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...Gehe zu...
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Einzelnachweise

  1. Hofmann, S.; Lehmann, M.: WHAT DO DIGITAL LESSONS MEAN? In (IATED Academy Hrsg.): INTED 2020. Conference proceedings. IATED Academy, Valencia, 2020; S. 5558–5565. ISBN 978-84-09-17939-8.
  2. Roth, J.: Digitale Werkzeuge im Mathematikunterricht – Konzepte, empirische Ergebnisse und Desiderate. In (Büchter, A.; Glade, M.; Herold-Blasius, R. Hrsg.): Vielfältige Zugänge zum Mathematikunterricht. Konzepte und Beispiele aus Forschung und Praxis, 2019; S. 233–249. ISBN 3658242922.
  3. Ball, S.; Stacey, K.: Technology-supported classrooms: New opportunities for communication and development of mathematical understanding. In (Büchter, A.; Glade, M.; Herold-Blasius, R. Hrsg.): Vielfältige Zugänge zum Mathematikunterricht. Konzepte und Beispiele aus Forschung und Praxis, 2019, S. 122, ISBN 3658242922.