Mond: Unterschied zwischen den Versionen

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Oberer Mantel bis ca. 480-500 km Tiefe
'''Oberer Mantel''' bis ca. 480-500 km Tiefe


Mittlerer Mantel bis ca. 1000 km Tiefe
'''Mittlerer Mantel''' bis ca. 1000 km Tiefe


Unterer Mantel bis ca. 1300 km Tiefe
'''Unterer Mantel''' bis ca. 1300 km Tiefe
 
 
https://www.der-mond.org/basiswissen/aufbau/


== Mondfinsternis ==
== Mondfinsternis ==

Version vom 10. April 2017, 07:06 Uhr

Aufbau

Innerer Aufbau Über den inneren Aufbau des Erdmondes gibt es sehr detaillierte Modellvorstellungen.

Tiefbeben Ihr Epizentrum liegt in einer Tiefe zwischen 800 und 1000 km Ihre Stärke erreicht den Wert 1.3 auf der Richterskala.

Flachbeben Das Epizentrum fällt mit der Kruste-Mantel-Grenze in ca. 50 bis 300 km Tiefe zusammen. Sie sind oftmals stärker als Tiefbeben

Mindkruste oberste, ca. 60 km -100 km bestehend aus Anorthosit und anorthositischen Gabbros. Der oberste Bereich (bis 25 km Tiefe) ist durch Meteoritenimpakte stark zerklüftet

Impaktbeben Treten auf, wenn meteoritische Körper (oder nicht mehr gebrauchtes Forschungsgerät) auf den Mond fällt


Oberer Mantel bis ca. 480-500 km Tiefe

Mittlerer Mantel bis ca. 1000 km Tiefe

Unterer Mantel bis ca. 1300 km Tiefe


https://www.der-mond.org/basiswissen/aufbau/

Mondfinsternis

Bei einer Mondfinsternis wird der Mond nicht mehr voll von der Sonne bestrahlt.Vom Mond aus gesehen stellt sich eine Mondfinsternis als Sonnenfinsternis dar. Totale Mondfinsternis: Der Mond durchquert mit seinem vollem Durchmesser den Kernschatten der Erde. Die partielle Mondfinsternis, bei der nur ein Teil des Mondes von der Erde abgeschattet wird, das heißt. Die Halbschattenfinsternis,bei welcher der Mond nur (ganz oder teilweise) in den Halbschatten der Erde eintaucht.

Sonnenfinsternis

Totale Sonnenfinsternis

Also gibt es Momente, in denen sich Sonne, Mond und Erde auf einer Linie kreuzen.  Für uns sieht es dann so aus als würde der Mond die Sonne verdecken.Die Dauer der Totalität an einem Ort wird außer von den Größenverhältnissen zwischen Sonne und Mond auch von der Bahngeschwindigkeit des Mondes und von der Geschwindigkeit der Erdrotation bestimmt. Die längste totale Sonnenfinsternis zwischen 1.999 v. Chr. und 3.000 n.Chr. findet mit 7:29 Minuten am 16. Juli 2186 statt.Die Erde umkreist die Sonne und wird dabei vom Mond begleitet. Der wiederum umkreist einmal alle 27 Tage die Erde.

Ringförmige Sonnenfinsternis Bei einer ringförmigen Sofi bleibt in der Totalitätsphase ringsum ein Streifen Sonne frei, der Mond schafft es nicht, sie vollständig zu verdecken. Der Kernschatten des Mondes erreicht dabei nicht die Erdoberfläche.Zudem ist die Bahngeschwindigkeit des Mondes wegen seines größeren Abstandes von der Erde kleiner.

 Eine Sonnenkorona ist dann nicht erkennbar, weil sie vom sichtbar bleibenden Teil der Sonne überstrahlt wird.

Hybride Sonnenfinsternis Bei einer hybriden Sonnenfinsternis – auch ringförmig-totale Finsternis genannt – ist der Kernschatten des Mondes nur am Anfang und zum Schluss (manchmal nur an einem von beiden) nicht bis zur Oberfläche der Erde hin reichend. In der Mitte seiner Bahn trifft er aber auf die kugelförmige Erdoberfläche. Eine hybride Sonnenfinsternis beginnt und endet somit (meistens) als ringförmige Finsternis. Dazwischen ist sie total. Am Ort des Übergangs sind beide Phasen je für einen winzigen Augenblick beobachtbar.

Partielle Sonnenfinsternis In einem astronomischen Kanon der Sonnenfinsternisse werden nur partielle Sonnenfinsternisse, die in den polaren Gebieten der Erde auftreten, als solche bezeichnet.Auch die Beobachter einer totalen Sonnenfinsternis im zentralen Streifen erleben vor und nach der Totalität während längerer Zeit nur den Halbschatten. Begrifflich muss also die auf die Erde bezogene partielle Finsternis abgesetzt werden von einer nach Ort und Zeit auf bestimmte Regionen bezogenen Beobachtung einer partiell verfinsterten Sonne.