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Zitate, die in mehreren Themenseiten aufgeführt werden, sind in dieser Sammlung nur einmal (unter dem Hauptthema) zugeordnet. Sie führen eine Information mit sich, unter welchen Themen sie zu finden sind.


==[[Bidlungsstandards]] : Allgemein ==
==[[Bildungsstandards]] : Allgemein ==
* Die Kompetenzmodelle sollen „kumulatives Lernen über mehrere Jahrgänge und Niveaustufen hinweg darstellen“ (Klieme et al. 2003, S. 50), d.h. den Prozess des Kompetenzerwerbs abbilden (ebd., S. 75ff., 135ff.). [[ quellen#geh10_02 | [GEH10_02, S. 43] ]]
* Die Kompetenzmodelle sollen „kumulatives Lernen über mehrere Jahrgänge und Niveaustufen hinweg darstellen“ (Klieme et al. 2003, S. 50), d.h. den Prozess des Kompetenzerwerbs abbilden (ebd., S. 75ff., 135ff.). [[ quellen#geh10_02 | [GEH10_02, S. 43] ]]


== [[Kompetenzmodell] : Kompetenzstufenmodelle ==
== [[Kompetenzmodell]] : Kompetenzstufenmodelle ==


* Die Klieme-Expertise weist den Kompetenzmodellen die Aufgabe zu, „... die Ziele, die Struktur und die Ergebnisse fachlicher Lernprozesse zu beschreiben. Sie bilden die Komponenten und Stufen der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern ab und bieten somit Orientierung für schulisches Lehren und Lernen“ (Klieme et al. 2003, S. 135 – Hervorhebung W.H.) Erst die Kompetenzmodelle „... geben den Standards eine Orientierungskraft für den Unterricht, indem sie unmittelbar einsichtig und nachvollziehbar, illustriert an konkreten Anforderungen, demonstrieren, welche Entwicklungs- und Niveaustufen fachliche Kompetenzen haben“ (ebd. - Hervorhebung W.H.). [[ quellen#geh10_02 | [GEH10_02, S. 42-43] ]]
* Die Klieme-Expertise weist den Kompetenzmodellen die Aufgabe zu, „... die Ziele, die Struktur und die Ergebnisse fachlicher Lernprozesse zu beschreiben. Sie bilden die Komponenten und Stufen der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern ab und bieten somit Orientierung für schulisches Lehren und Lernen“ (Klieme et al. 2003, S. 135 – Hervorhebung W.H.) Erst die Kompetenzmodelle „... geben den Standards eine Orientierungskraft für den Unterricht, indem sie unmittelbar einsichtig und nachvollziehbar, illustriert an konkreten Anforderungen, demonstrieren, welche Entwicklungs- und Niveaustufen fachliche Kompetenzen haben“ (ebd. - Hervorhebung W.H.). [[ quellen#geh10_02 | [GEH10_02, S. 42-43] ]]

Version vom 27. März 2012, 12:45 Uhr

Im folgenden werden alle Zitate aufgelistet, die aus der Quelle [GEH10_02] stammen. Sie sind nach den Seitenthemen, in denen sie vorkommen gegliedert.

Zitate, die in mehreren Themenseiten aufgeführt werden, sind in dieser Sammlung nur einmal (unter dem Hauptthema) zugeordnet. Sie führen eine Information mit sich, unter welchen Themen sie zu finden sind.

Bildungsstandards : Allgemein

  • Die Kompetenzmodelle sollen „kumulatives Lernen über mehrere Jahrgänge und Niveaustufen hinweg darstellen“ (Klieme et al. 2003, S. 50), d.h. den Prozess des Kompetenzerwerbs abbilden (ebd., S. 75ff., 135ff.). [GEH10_02, S. 43]

Kompetenzmodell : Kompetenzstufenmodelle

  • Die Klieme-Expertise weist den Kompetenzmodellen die Aufgabe zu, „... die Ziele, die Struktur und die Ergebnisse fachlicher Lernprozesse zu beschreiben. Sie bilden die Komponenten und Stufen der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern ab und bieten somit Orientierung für schulisches Lehren und Lernen“ (Klieme et al. 2003, S. 135 – Hervorhebung W.H.) Erst die Kompetenzmodelle „... geben den Standards eine Orientierungskraft für den Unterricht, indem sie unmittelbar einsichtig und nachvollziehbar, illustriert an konkreten Anforderungen, demonstrieren, welche Entwicklungs- und Niveaustufen fachliche Kompetenzen haben“ (ebd. - Hervorhebung W.H.). [GEH10_02, S. 42-43]