Schulpraktische Studien: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2018, 14:34 Uhr
Gesamtheit der schulpraktischen Anteile in der Lehramtsausbildung an deutschen Hochschulen. Die Schulpraktischen Studien (SPS) stellen ein zentrales Element der berufswissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der universitären Ausbildungsphase dar. Die SPS sind Lehr-Lernveranstaltungen, die der Integration von Theorie und Praxis, dem Kennenlernen, Erproben und Reflektieren der Erziehungs- und Unterrichtspraxis dienen. Sie sind zum einen in die entsprechenden Module der Bildungswissenschaften (Fakultät Erziehungswissenschaften) und zum anderen in die der Fachdidaktiken der gewählten Fächer, der Beruflichen Didaktiken bzw. der Grundschuldidaktiken integriert. Im Vergleich zu den B.Ed./M.Ed.-Studiengängen wurde der Umfang der SPS weiter erhöht und umfasst nun für alle vier Studiengänge mit staatlicher Abschlussprüfung 25 Leistungspunkte (750 Stunden einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit).
Einteilung
1. bildungswissenschaftliche Praktika 2. fachdidaktische Praktika
Quellenangabe
- ↑ Webseite ZLSB / TU Dresden