Schulpraktische Studien: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schulpraktischen Studien (SPS) stellen ein zentrales Element der berufswissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der universitären Ausbildungsphase dar. Die SPS sind Lehr-Lernveranstaltungen, die der Integration von Theorie und Praxis, dem Kennenlernen, Erproben und Reflektieren der Erziehungs- und Unterrichtspraxis dienen. Sie sind zum einen in die entsprechenden Module der Bildungswissenschaften (Fakultät Erziehungswissenschaften) und zum anderen in die der Fachdidaktiken der gewählten Fächer, der Beruflichen Didaktiken bzw. der Grundschuldidaktiken integriert. Im Vergleich zu den B.Ed./M.Ed.-Studiengängen wurde der Umfang der SPS weiter erhöht und umfasst nun für alle vier Studiengänge mit staatlicher Abschlussprüfung 25 Leistungspunkte (750 Stunden einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit). | Die Schulpraktischen Studien (SPS) stellen ein zentrales Element der berufswissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der universitären Ausbildungsphase dar. Die SPS sind Lehr-Lernveranstaltungen, die der Integration von Theorie und Praxis, dem Kennenlernen, Erproben und Reflektieren der Erziehungs- und Unterrichtspraxis dienen. Sie sind zum einen in die entsprechenden Module der Bildungswissenschaften (Fakultät Erziehungswissenschaften) und zum anderen in die der Fachdidaktiken der gewählten Fächer, der Beruflichen Didaktiken bzw. der Grundschuldidaktiken integriert. Im Vergleich zu den B.Ed./M.Ed.-Studiengängen wurde der Umfang der SPS weiter erhöht und umfasst nun für alle vier Studiengänge mit staatlicher Abschlussprüfung 25 Leistungspunkte (750 Stunden einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit). | ||
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Version vom 24. Januar 2018, 15:04 Uhr
Gesamtheit der schulpraktischen Anteile in der Lehramtsausbildung an deutschen Hochschulen. Die Schulpraktischen Studien (SPS) stellen ein zentrales Element der berufswissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der universitären Ausbildungsphase dar. Die SPS sind Lehr-Lernveranstaltungen, die der Integration von Theorie und Praxis, dem Kennenlernen, Erproben und Reflektieren der Erziehungs- und Unterrichtspraxis dienen. Sie sind zum einen in die entsprechenden Module der Bildungswissenschaften (Fakultät Erziehungswissenschaften) und zum anderen in die der Fachdidaktiken der gewählten Fächer, der Beruflichen Didaktiken bzw. der Grundschuldidaktiken integriert. Im Vergleich zu den B.Ed./M.Ed.-Studiengängen wurde der Umfang der SPS weiter erhöht und umfasst nun für alle vier Studiengänge mit staatlicher Abschlussprüfung 25 Leistungspunkte (750 Stunden einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit).
Quellenangabe
Einteilung
1. bildungswissenschaftliche Praktika 2. fachdidaktische Praktika
- ↑ Webseite ZLSB / TU Dresden