FAQ:Arktur4/Funknetzkarte: Unterschied zwischen den Versionen
(Seite frei) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
Points kann man auch im Client Mode betreiben, dann verhalten die sich | Points kann man auch im Client Mode betreiben, dann verhalten die sich | ||
wie eine normale WLAN Karte, nur stellen das Netz halt wieder mit Kabel | wie eine normale WLAN Karte, nur stellen das Netz halt wieder mit Kabel | ||
zur Verfügung. Dann brauchen sich die angeschlossenen PCs (und ggf auch | zur Verfügung. Dann brauchen sich die angeschlossenen PCs (und ggf. auch | ||
der Server) nicht um die WLAN Schicht kümmern. | der Server) nicht um die WLAN Schicht kümmern. | ||
Ganz davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, dass Access Points auch | Ganz davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, dass Access Points auch | ||
bessere | bessere funktechnische Eigenschaften haben (haben doch meistens deutlich | ||
größere und v.a. auch zwei Antennen) | größere und v.a. auch zwei Antennen) | ||
Version vom 4. November 2007, 18:17 Uhr
|
Seite wird nicht gesperrt: Hier können mitarbeitswillige Autoren ihre Artikel und Ergänzungen einbringen. Wenn Sie mitarbeiten wollen, dann können Sie dafür jederzeit einen Account beantragen. Schreibrecht in dieser Dokumentation haben nur eingetragene Nutzer. |
Arktur-Schulserver und WLAN
Frage:
weiß jemand von euch, ob und welche Funknetzwerkkarte in Arktur 4.0 eingebaut werden kann?
Antwort:
Also Funknetzwerkkarten sind unter Linux allgemein noch eine eher experimentelle Sache (obwohl es durchaus funktioniert).
Aber gerade bei einem Server stellt sich die Frage: Wofür?
Wäre nicht ein Access Point die viel einfachere Lösung? Manche Access Points kann man auch im Client Mode betreiben, dann verhalten die sich wie eine normale WLAN Karte, nur stellen das Netz halt wieder mit Kabel zur Verfügung. Dann brauchen sich die angeschlossenen PCs (und ggf. auch der Server) nicht um die WLAN Schicht kümmern.
Ganz davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, dass Access Points auch bessere funktechnische Eigenschaften haben (haben doch meistens deutlich größere und v.a. auch zwei Antennen)