Entwicklerhandbuch/Repositorieverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 74: | Zeile 74: | ||
== Benutzer dupload == | == Benutzer dupload == | ||
Um nicht allen Entwicklern einen ssh-login auf dem dev-server geben zu müssen, legen wir den Benutzer dupload ''(debian-upload)'' ein | Um nicht allen Entwicklern einen ssh-login auf dem dev-server geben zu müssen, legen wir den Benutzer dupload ''(debian-upload)'' ein. | ||
In seinem Heimverzeichnis ist der Ordner incoming, auf den ein links von mini-dinstall/ioncoming zeigt. | |||
Für ihn lassen wir ausschliesslich einen Zugang per ssh-key zu. | |||
Sollte einmal der private-Teil verloren gehen, muss er bei allen Entwicklern ausgetauscht werden. | Sollte einmal der private-Teil verloren gehen, muss er bei allen Entwicklern ausgetauscht werden. | ||
== sftp-chroot == | == sftp-chroot == |
Version vom 19. November 2009, 21:41 Uhr
Diese Seite sollte nochmals überarbeitet werden. Eine Begründung befindet sich in der Regel unter Diskussion (oben). |
Auf dieser Seite wird das Setup des dev-servers beschrieben. Möglicherweise gehört diese Seite ins trac!
Funktionsweise
Der Benutzer dupload hat über die sshd_config ein chroot unterhalb von $REPOSITORYROOT/mini-dinstall/incoming und darf nur scp benutzen. Ein login ist ausschliesslich über einen ssh-key möglich.
incron überwacht das Repository auf eine .changes-Datei und stößt nach einem "IN_MODIFY,IN_CREATE" das Script mini-dinstall --batch aus. Die Pakete werden daraufhin einsortiert und die Releases signiert.
Aufbau des Repositories
- URL: deb.delixs.de
- aramec für den 1. Wurf
- delixs1 für lenny als Unterbau
- delixs2 für squeezy als Unterbau
Konfigurationen
Nachfolgend Vorschläge über die Konfigurationsdateien der beteiligten Dienste
Apache
die Datei /etc/apache2/sites-available/deb.delixs.de <source lang="apache"> <VirtualHost *:80>
ServerAdmin webmaster@delixs.de ServerName deb.delixs.de DocumentRoot /home/deb.delixs.de/
ErrorLog /var/log/apache2/error.log
# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit, # alert, emerg. LogLevel warn
CustomLog /var/log/apache2/access.log combined ServerSignature On
</VirtualHost> </source>
mini-dinstall
Pfad wo das Repository auf dem dev-Server liegt: /home/deb.delixs.de
<source lang="properties"> $ cat /home/$USER/.mini-dinstall.conf
- Adapted Colin's mini-dinstall.conf
- Infos unter /usr/share/doc/dput
- und http://debiananwenderhandbuch.de/mini-dinstall.html
[DEFAULT] architectures = all, i386 archivedir = /home/deb.delixs.de/delixs/ use_dnotify = 0 verify_sigs = 0 extra_keyrings = ~/.gnupg/pubring.gpg mail_on_success = 1 archive_style = simple-subdir poll_time = 10 mail_log_level = NONE generate_release = 1 release_description = delixs Packages
- Releases:
[aramec] [testing] </source>
Benutzer dupload
Um nicht allen Entwicklern einen ssh-login auf dem dev-server geben zu müssen, legen wir den Benutzer dupload (debian-upload) ein. In seinem Heimverzeichnis ist der Ordner incoming, auf den ein links von mini-dinstall/ioncoming zeigt. Für ihn lassen wir ausschliesslich einen Zugang per ssh-key zu.
Sollte einmal der private-Teil verloren gehen, muss er bei allen Entwicklern ausgetauscht werden.
sftp-chroot
Der Benutzer dupload bekommt keine loginshell, er darf nur sftp zum Hoch/runterladen benutzen:
<source lang="bash"> Subsystem sftp internal-sftp Match user dupload
ChrootDirectory $REPOSITORYROOT/mini-dinstall/incoming X11Forwarding no AllowTcpForwarding no ForceCommand internal-sftp
</source>
incron Setup
brauchen wir ein seperates incron-setup oder funktioniert auch der dnotify-Support unter lenny?
gpg-key
Zwei Möglichkeiten
- wir hinterlegen das Passwort auf der Platte im Klartext
- wir benutzen den gpg-agent, der es eine Weile im Speicher behält
Nachteil bei Möglichkeit 1: unsicher
Nachteil bei Möglichkeit 2: man muss mind. nach jedem Reboot den agent wieder mit dem PW füttern
Weblinks
Thorsten Strusch 2009