Installationshandbuch:Opera: Unterschied zwischen den Versionen
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Wer sonst keine Quelle für eine aktuelle Operaversion hat wird auf | Wer sonst keine Quelle für eine aktuelle Operaversion hat, wird auf http://www.opera.com fündig. Dort findet man auch die Versionen für ausgefallenere Betriebssysteme. Linux-Nutzer sollten nicht vergessen, auch die zugehörige Sprachdatei herunterzuladen und sie ins angegebene Verzeichnis zu kopieren. | ||
Bei der Installation ist eine lokale Installation auf den Clients unproblematisch. Eine Installation auf einem schreibgeschützten Verzeichnis auf dem Server kann funktionieren, muss aber nicht. Während Opera 6.05 für Windows hier keine Probleme machte, war Opera 7.54 für Linux in einem Netzwerk auf dem Server installierbar, in einem beinahe gleichen anderen Netzwerk | Bei der Installation ist eine lokale Installation auf den Clients unproblematisch. Eine Installation auf einem schreibgeschützten Verzeichnis auf dem Server kann funktionieren, muss aber nicht. Während Opera 6.05 für Windows hier keine Probleme machte, war Opera 7.54 für Linux in einem Netzwerk auf dem Server installierbar, in einem beinahe gleichen anderen Netzwerk funktionierte es nicht. | ||
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Leider hat sich der Ort für die Einstellungen bei den verschiedenen Opera-Versionen geändert. Die Anleitung gilt für Opera 7.54. Bei anderen Versionen gehe man entsprechend vor. | |||
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Hier ist im Punkt Proxyserver für die Protokolle HTTP, HTTPS, FTP und Gopher (Häkchen setzen) als Server jeweils ''192.168.0.1'' und als Port ''8080'' einzutragen. Auch der Punkt Proxyserver für folgende Adressen nicht benutzen ist zu markieren und im dortigen Textfeld ist arktur einzutragen. Anschließend sind die Einstellungen mit ''OK'' zu bestätigen. | |||
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Im Punkt Verlauf und Cache sollte jetzt noch der Festplattencache ausgeschaltet werden. Nach der Bestätigung mit ''OK'' sollte man ins Internet gehen können. | |||
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Die Umstellung auf Deutsch erfolgt über ''Sprachen / Sprachmodul / Auswählen''. | |||
Version vom 21. August 2005, 11:11 Uhr
Diese Seite sollte nochmals überarbeitet werden. Eine Begründung befindet sich in der Regel unter Diskussion (oben). |
Opera
Bezug und Installation
Wer sonst keine Quelle für eine aktuelle Operaversion hat, wird auf http://www.opera.com fündig. Dort findet man auch die Versionen für ausgefallenere Betriebssysteme. Linux-Nutzer sollten nicht vergessen, auch die zugehörige Sprachdatei herunterzuladen und sie ins angegebene Verzeichnis zu kopieren.
Bei der Installation ist eine lokale Installation auf den Clients unproblematisch. Eine Installation auf einem schreibgeschützten Verzeichnis auf dem Server kann funktionieren, muss aber nicht. Während Opera 6.05 für Windows hier keine Probleme machte, war Opera 7.54 für Linux in einem Netzwerk auf dem Server installierbar, in einem beinahe gleichen anderen Netzwerk funktionierte es nicht.
Einstellungen
Leider hat sich der Ort für die Einstellungen bei den verschiedenen Opera-Versionen geändert. Die Anleitung gilt für Opera 7.54. Bei anderen Versionen gehe man entsprechend vor.
- Abbildung: Einstellungen Opera
Unter Extras findet man den Menüpunkt Einstellungen.
- Abbildung: Netzwerk/Verbindungen
Dort ist der Punkt Netzwerk/Verbindungen auszuwählen.
- Abbildung: Proxyserver
Hier ist im Punkt Proxyserver für die Protokolle HTTP, HTTPS, FTP und Gopher (Häkchen setzen) als Server jeweils 192.168.0.1 und als Port 8080 einzutragen. Auch der Punkt Proxyserver für folgende Adressen nicht benutzen ist zu markieren und im dortigen Textfeld ist arktur einzutragen. Anschließend sind die Einstellungen mit OK zu bestätigen.
- Abbildung: Festplattencache
Im Punkt Verlauf und Cache sollte jetzt noch der Festplattencache ausgeschaltet werden. Nach der Bestätigung mit OK sollte man ins Internet gehen können.
- Abbildung: Spracheinstellung
Die Umstellung auf Deutsch erfolgt über Sprachen / Sprachmodul / Auswählen.
Spezielle Hinweise für Schulen
Für Opera gibt es immer wieder kostenlos beim Hersteller Lizenzschlüssel für Schulen. Mit diesen kann dann das störende Werbebanner deaktiviert werden. Da bei neueren Windowsversionen und bei Linux jeder Benutzer seine privaten Einstellungen (proxy, cache, Lizenzschlüssel) hat empfiehlt es sich, diese Einstellungen für einen Beispielnutzer komplett vorzunehmen und dann diese privaten Einstellungen auf alle anderen Benutzer zu kopieren. Dies kann für neue Benutzer durch eine entsprechende Datei in /etc/skel geschehen. Da die Vorgehensweise hier ähnlich ist wie bei der Mozilla- oder Firefox-Installation soll für Details auf diese verwiesen werden.