Administratorhandbuch:Laptop: Unterschied zwischen den Versionen

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(Access-Points)
(kein Unterschied)

Version vom 30. September 2005, 07:01 Uhr

Uberarbeiten Diese Seite sollte nochmals überarbeitet werden. Eine Begründung befindet sich in der Regel unter Diskussion (oben).


Notebooks im Schulnetz

Fremde Notebooks im Netzwerk stellen immer eine Gefahr da, da diese Geräte Viren oder ähnliches ins Netzwerk einschleppen können.


Wenn ein DHCP-Server läuft

Wenn der DHCP-Server läuft ist es sehr einfach. Sobald das Notebook drahtigen Kontakt mit dem Netzwerk und damit auch mit dem Arktur hat, bekommt es eine IP-Adresse und alle anderen notwendige Daten vom DHCP zugewiesen. Damit wäre man schon fast fertig. Wenn das Internet auch ohne Proxy freigegeben ist, hat das Notebook sofort Zugriff auf das Internet.


Wenn das Internet nur über den Proxy zugänglich ist, müssen bei dem favorisierten Browser noch die Proxyeinstellungen eingegeben werden. Diese sollte man am besten beim Administrator erfragen oder bei einem anderen Rechner abschreiben. In den meisten Fällen ist es aber "192.168.0.1" an Port "8080". Die Null bei "192.168.0.1" kann je nach Netz variieren. Hierzu schaut man am besten mal seine eigene IP-Adresse an. Wenn statt der Null eine andere Zahl nach dem zweiten Punkt steht, muss diese auch bei den Proxys angegeben werden.

Wenn ein Notebook immer die selbe IP bekommen soll

Wenn ein Lehrer beispielsweise immer sein Notebook im Netzwerk hat, ist es vorteilhaft, wenn dieses Notebook immer die selbe IP-Adresse zugewiesen bekommt. Diese Einstellung muss eine berechtigte Person im "Sysadm" Menü unter "Computerkonten verwalten -> Computernamen und Adressen zuweisen -> Computer neu eintragen" machen. Dort werden nach der Reihe Computername, IP-Adresse, MAC-Adresse und ein Raum abgefragt.

  • Computername: Der Name des Notebooks im Netzwerk (Nicht die Produktbezeichnung!).
  • IP-Adresse: Die IP-Adresse die das Notebook immer zugewiesen bekommen soll.
  • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse der Netzwerkkarte. Sie ist die Physikalische Adresse der Netzwerkkarte und sollte Weltweit einmalig sein (... auch wenn manche Hersteller es damit nicht so genau nehmen).
  • Raum: Beim Arktur 4 ist es möglich das Internet raumweise zu sperren. Lehrernotebooks sollten davon ausgeschlossen sein, also am besten einen extra Raumnamen z.B. "LehrerNB" anlegen.

Wenn das eingetragen ist, müssen noch die Änderungen aktiviert werden und ab dann bekommt das Notebook immer die selbe IP-Adresse zugewiesen.


Wenn kein DHCP-Server läuft

Wenn kein DHCP-Server läuft, ist es etwas schwieriger. Da das Notebook keine IP-Adresse frei Haus bekommt, müssen Sie Ihrem Gerät selbst eine geben. Bevor Sie irgendwelche IP-Adressen ausprobieren, sollten Sie auf jeden Fall den Administrator fragen. Sie könnten unter Umständen das gesamte Netzwerk lahm legen, wenn Sie die IP-Adresse eines Servers erwischen.

Wenn Sie vom Administrator freundlicherweise eine IP-Adresse und die anderen Daten (Gateway, DNS, PROXY) erhalten haben, müssen Sie diese in den Netzwerkeinstellungen fest eintragen.


WLan in der Schule

Wenn Sie Notebooks über Funk in Ihr Schulnetz einbinden wollen, sollten Sie aus Sicherheitsgründen nur die schuleigenen Rechner mit ihrer bekannten MAC-Adresse zur Anmeldung zulassen und alle anderen ausschließen.

Diese Einstellungen nehmen Sie direkt im Administrationstool des Access-Points vor, nicht in den Arktur-Einstellungen. Lesen Sie daher bitte die Bedienungsanleitung Ihres Access-Points durch.

Verschlüsselung und MAC-Adresskontrolle

Noch sicherer wird es wenn die Access-Points, und damit die Wireless LAN Stationen über eine separate Netzwerkkarte mit dem Arktur verbunden werden und zusätzlich noch der Datenverkehr per OpenVPN verschlüsselt wird.



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