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Arktur als virtuelle Maschiene

Version 0.01 Draft


Es gibt viele Möglichkeiten einen Linux Rechner in einem anderen Linux Rechner zu betreiben. Dieser Artikel beschäftigt sich mit "User-Mode-Linux", kurz UML.

Warum habe ich mich für UML entschieden?

  • UML ist OpenSource
  • UML ist Bestandteil des Linux-Kernels
  • UML wird aktiv weiter entwickelt
  • UML unterstützt sowohl 2.4.x als auch 2.6.x Linux-Kernels, als Host- und auch als Guest-Kernel
  • Der Guest-Kernel läuft auf dem Host-Rechner als User-Prozess.
  • Man kann unendlich viele UML-Instanzen ( Arktur-Server ) auf einem Host laufen lassen, sofern genügend Resourcen ( RAM, Plattenplatz und CPU-Power ) zur Verfügung stehen.

User Mode Linux

Wer mehr über User-Mode-Linux erfahren will, kann sich auf der Homepage [1] schlau machen. Das aktuelle HOWTO in englisch gibt es hier [2], selbstverstandlich gibt es auch ein Wiki [ http://uml.harlowhill.com/index.php] und nicht zu vergessen, die WEB-Seite von BlaisorBlade aka Paolo Giarrusso [3], der zusammen mit Jeff Dike UML entwickelt. Hier findet ihr nebst einer FAQ auch die aktuellen Patches. Es gibt zwei Patch-Trees: BS (stabil und getestet) und BB (aktueller Entwicklungsstand).

Auch der Zeitschriftenverlag Heise hat eine spezielle UML Seite [4]. Michael Fürst betreibt ein eigenes Portal zum c't-Server [5].

Es gibt noch dutzende, wenn nicht sogar hunderte anderer Sites die sich mit User-Mode-Linux beschäftigen.


Wie fuktioniert das?

Ein konzeptioneller Überblick

Die Speicherverwaltung

Datei:Uml Memory.png

Der Prozessbaum

Speichern auf der Festplatte

Die Netzwerkanbindung

Die UML-Sever Konsolen

Backup & Recovery

Installation auf einem Debian Sarge

Ein praktisches Beispiel

Installation eines Zwei-Server-Setups Arktur & Capella auf einem Rechner mit dem "c't-Debian-Server" als Betriebssystem.


--jh 20:10, 12. Mär 2006 (CET)