Geographie

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''Klimafaktoren''

Definition: Klimafaktoren sind Eigenschaften eines Raumes, die das Klima beeinflussen.

Klimafaktoren sind:

Hauptwindrichtungen: Luv= leer → höhere Niederschläge Lee= voll → Trockenheit (geringe Niederschläge)

Lage zu Meer: - gemäßigte Klimazone - Seeklima - maritimes Klima - Übergangsklima - Landklima - Kontinetalklima

In einem Ort am Meer fällt in der Regel mehr Regen (Niederschlag) als im Binnenland. Außerdem nehmen die Meere im Sommer Wärme auf, die sie im Winter wieder abgeben. So sind die Temperaturschwankungen am Meer geringer. Meere bestimmen also die Temperaturen und Niederschläge eines Ortes.

Bebauung: Eine Bebauung ist Gesamtheit der Gebäude, mit denen eine Fläche bebaut ist.

Exposition: Die Exposition bezeichnet die Lage eines Hanges bezüglich der Himmelsrichtung bzw. der Einfallsrichtung der mittäglichen Sonnenstrahlung. Sie beeinflusst die Temperatur, die Verdunstung und die Schneeschmelze.

Bodenbedeckung: Die Bodenbedeckung ist das physikalische Material an der Oberfläche der Erde und beinhaltet z.B. Bäume, Gras, Gestein und Wasser. Unter anderem gibt es auch den Albedoeffekt. Die Städte in Kalifornien sind mit einem weißen Belag bedeckt, der die Städte kühl hält→ Reflexion.

Höhenlage: Sie gibt die Höhe über dem Meeresspiegel an. Je höher der Niederschlag ist, desto geringer ist die Temperatur und je geringer der Niederschlag ist, desto höher ist die Temperatur.

geografische Breite: Als geografische Breite wird die südliche und nördliche Entfernung eines Punktes zum Äquator bezeichnet. Die geografische Breite wird durch die höchsten Sonnenstand ermittelt.

geografische Länge: Die geografische Länge beschreibt die Koordinaten eines Ortes auf der Erdoberfläche.

Meeresströmungen: Meeresströmungen sind Transportbewegungen von Wassermassen in unseren Meeren.Bsp.: Der Golfstrom ist eine starke horizontale Meeresströmung. Dieser verläuft nahe der US- amerikanischen Ostküste von Florida bis North Carolina. Durch die Strömung wird warmes Wasser in Richtung Europa transportiert. Der Norwegische Strom fließt aus der Nordsee in das europäische Meer und in die Barentssee. In dem Barentssee vermindert der Norwegische Strom die Eisbildung.

Quellen: [1] [2] [3] [4] [5]