Gleichsinniges und gegensinniges Verändern (Multiplikation und Division): Unterschied zwischen den Versionen
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Um gleichsinniges und gegensinniges Verändern anwenden zu können, müssen grundlegenden Kenntnisse zum [[kleinen Einmaleins]] und der [[Multiplikation]] im Zahlenraum bis 1000 vorhanden sein. | Um gleichsinniges und gegensinniges Verändern anwenden zu können, müssen grundlegenden Kenntnisse zum [[kleinen Einmaleins]] und der [[Multiplikation]] im Zahlenraum bis 1000 vorhanden sein. | ||
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Bei diesem Vorgehen wird eine Hilfsaufgabe erschaffen, die bei der [[halbschriftlichen Multiplikation]] verwendet. Dabei wird ein Faktor mit einer bestimmte Zahl multipliziert und der anderen wird durch die selbe Zahl geteilt. Dabei entsteht ein neuer Faktor, mit dem eine Multiplikationsaufgabe hervorgerufen wird. Diese lässt sich mit den Kenntnissen des [[kleinen Einmaleins]] im Kopf lösen. | |||
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Version vom 23. Februar 2021, 14:28 Uhr
Diese Methode wird in der Multiplikation als auch in der Division verwendet, um die Rechenoperationen zu vereinfachen. Benutzt wird sie ab der 3. Klassenstufe. Dabei werden die Faktoren so umgeändert, dass einfaches Kopfrechnen angewendet werden kann. Sie wird beim halbschriftlichen Rechnen verwendet. Diese Methode funktioniert ähnlich wie beim gleichsinnigen und gegenseitigen Verändern (Addition und Subtraktion).
Voraussetzungen
Um gleichsinniges und gegensinniges Verändern anwenden zu können, müssen grundlegenden Kenntnisse zum kleinen Einmaleins und der Multiplikation im Zahlenraum bis 1000 vorhanden sein.
Gegensinniges Verändern bei der Multiplikation
Bei diesem Vorgehen wird eine Hilfsaufgabe erschaffen, die bei der halbschriftlichen Multiplikation verwendet. Dabei wird ein Faktor mit einer bestimmte Zahl multipliziert und der anderen wird durch die selbe Zahl geteilt. Dabei entsteht ein neuer Faktor, mit dem eine Multiplikationsaufgabe hervorgerufen wird. Diese lässt sich mit den Kenntnissen des kleinen Einmaleins im Kopf lösen.
Aus der Aufgabe 24 * 25 wird