Feuer
Geschichte des Feuers
Feuer gibt es schon fast seit Beginn der Erdgeschichte. Blitze und Vulkanausbrüche können mit Leichtigkeit Waldbrände entfachen. Unsere Ahnen haben das Feuer so als gefährliche Naturgewalt kennengelernt. Erst später haben sie gelernt es sich zu Nutzen zu machen und noch viel später hat der Mensch gelernt selber Feuer zu entzünden.
Wann genau der Mensch anfing das Feuer zu nutzen ist umstritten. Vermutlich war der Homo Erectus (latein:"der aufgerichtete Mensch"), der seit etwa 1,8 Millionen Jahren auf der Erde lebt, der Erste, der das Feuer zu verwenden gelernt hat. Er hielt natürlich entstandene Brände in einem Lagerfeuer am brennen.
Das hatte große Auswirkungen. Unsere Ahnen waren auf einmal in der Lage Tongefäße zu brennen und Nahrung zu kochen. Gekochtes Essen ist für den Mensschen leichter verdaulich. Magen und Darm konnten Energie sparen, wovon vor allem das Gehirn profitiert hat. Es konnte im Laufe der Jahrtausende immer größer werden.
Vor 32 000 Jahren wurde dann das erste Feuerzeug entdeckt. Der Mensch entdeckte, dass wenn er zwei bestimmte Steine zusammenschlug, ein Funke entsteht. Hatte er diese beiden Steine - Pyrit und Feuerstein, so konnte er mithilfe von Reisig oder Zunder jederzeit ein Feuer entfachen.[1]
Entstehung von Feuer
Nutzung von Feuer
Auch heute wird das Feuer noch vom Menschen genutzt.