Installationshandbuch:Installationsdiskette erstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Diesen Schritt müssen Sie nur machen, wenn Ihr Rechner, der zur Installation genutzt werden soll, nicht von CD-ROM booten kann. Legen Sie im Zweifelsfall erst einmal die CD in den zukünftigen Server ein und testen Sie, ob der Rechner damit startet. | Diesen Schritt müssen Sie nur machen, wenn Ihr Rechner, der zur Installation genutzt werden soll, nicht von CD-ROM booten kann. Legen Sie im Zweifelsfall erst einmal die CD in den zukünftigen Server ein und testen Sie, ob der Rechner damit startet. | ||
Zum Erstellen der Installations-Diskette brauchen Sie einen beliebigen Rechner mit DOS, Windows oder OS/2 mit DOS-Emulation. Legen Sie die CD-ROM in das entsprechende Laufwerk, wechseln Sie auf dieses Laufwerk und rufen Sie dort das Programm setup.exe auf! Legen Sie eine fehlerfreie, formatierte Diskette in ihr 3,5"-Laufwerk ein. Das Setup-Programm ist ein DOS-Programm, | == Installationsdiskette erstellen == | ||
Zum Erstellen der Installations-Diskette brauchen Sie einen beliebigen Rechner mit DOS, Windows oder OS/2 mit DOS-Emulation. Legen Sie die CD-ROM in das entsprechende Laufwerk, wechseln Sie auf dieses Laufwerk und rufen Sie dort das Programm setup.exe auf! Legen Sie eine fehlerfreie, formatierte Diskette in ihr 3,5"-Laufwerk ein. Das Setup-Programm ist ein DOS-Programm, welches Sie nun nach den Laufwerksbuchstaben von Diskette und CD-ROM fragt. Anschließend erzeugt es aus einem Abbild die Linux-Startdiskette. | |||
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dd if=/media/cdrom/disks/boot2429 of=/dev/fd0 | dd if=/media/cdrom/disks/boot2429 of=/dev/fd0 | ||
Das eine formatierte Diskette notwendig ist, hat einen einfachen Grund: Das Setup-Programm prüft die richtige Größe der Diskette: 720KB-Disketten gehen nicht; ebenso werden Überformate abgelehnt. Die formatierte Diskette hat einen weiteren Grund: Achten Sie darauf, eine fehlerfreie Diskette zu benutzen. Über die Hälfte der Start-Probleme sind auf fehlerhafte Disketten zurückzuführen. Nutzen Sie hier wirklich einmal Marken-Disketten. | |||
Mit der soeben erzeugten Startdiskette können Sie nun den zukünftigen Arktur-Schulserver laut [[Installationshandbuch]] einrichten. | |||
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Aktuelle Version vom 16. März 2012, 13:40 Uhr
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Archiv: Dieser Artikel beschreibt nicht die Funktionalität des derzeit aktuellen delixs-Servers. Er beschreibt ältere Schulserver-Funktionen und dient dem Zweck der Archivierung. |
Diesen Schritt müssen Sie nur machen, wenn Ihr Rechner, der zur Installation genutzt werden soll, nicht von CD-ROM booten kann. Legen Sie im Zweifelsfall erst einmal die CD in den zukünftigen Server ein und testen Sie, ob der Rechner damit startet.
Installationsdiskette erstellen
Zum Erstellen der Installations-Diskette brauchen Sie einen beliebigen Rechner mit DOS, Windows oder OS/2 mit DOS-Emulation. Legen Sie die CD-ROM in das entsprechende Laufwerk, wechseln Sie auf dieses Laufwerk und rufen Sie dort das Programm setup.exe auf! Legen Sie eine fehlerfreie, formatierte Diskette in ihr 3,5"-Laufwerk ein. Das Setup-Programm ist ein DOS-Programm, welches Sie nun nach den Laufwerksbuchstaben von Diskette und CD-ROM fragt. Anschließend erzeugt es aus einem Abbild die Linux-Startdiskette.
- Abbildung 2.3-1: Erstellung einer Bootdiskette mit rawrite
Unter Linux geschieht das Ganze mit "dd". Ist die CD-ROM unter /media/cdrom gemountet, lautet der Befehl zur Erstellung der Diskette:
dd if=/media/cdrom/disks/boot2429 of=/dev/fd0
Das eine formatierte Diskette notwendig ist, hat einen einfachen Grund: Das Setup-Programm prüft die richtige Größe der Diskette: 720KB-Disketten gehen nicht; ebenso werden Überformate abgelehnt. Die formatierte Diskette hat einen weiteren Grund: Achten Sie darauf, eine fehlerfreie Diskette zu benutzen. Über die Hälfte der Start-Probleme sind auf fehlerhafte Disketten zurückzuführen. Nutzen Sie hier wirklich einmal Marken-Disketten.
Mit der soeben erzeugten Startdiskette können Sie nun den zukünftigen Arktur-Schulserver laut Installationshandbuch einrichten.