Installationshandbuch:Klasseneinrichten: Unterschied zwischen den Versionen

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(Name Arktur)
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Zuerst will der Arktur-Schulserver die Klasse wissen, die er jetzt anlegen soll. Dann geben Sie den Pfad zur Datei an, z.B. "/a/kl8b.txt". Der Server liest den Anfang der Datei ein und zeigt ein mögliches Ergebnis an. Sind Sie damit einverstanden, antworten Sie mit "ja" und der Server beginnt mit seiner Arbeit. Er versucht aus den Angaben in der Datei jeweils eine Anwenderkennung zu erzeugen, die aus dem ersten Buchstaben des Nachnamens und den (möglicherweise gekürzten) Vornamen besteht, also bekommt "Frank Müller" ein "mfrank" (wenn diese Kennung noch frei ist). Der Server wandelt Umlaute zuvor um: Er wird als "Frank Mueller" im System geführt. Die Umlaute müssen dazu unter Windows erstellt sein. Umlaute unter DOS haben eine andere Kodierung und werden nicht umgesetzt - es kommt zu Fehlern.
Zuerst will der Arktur-Schulserver die Klasse wissen, die er jetzt anlegen soll. Dann geben Sie den Pfad zur Datei an, z.B. "/a/kl8b.txt". Der Server liest den Anfang der Datei ein und zeigt ein mögliches Ergebnis an. Sind Sie damit einverstanden, antworten Sie mit "ja" und der Server beginnt mit seiner Arbeit. Er versucht aus den Angaben in der Datei jeweils eine Anwenderkennung zu erzeugen, die aus dem ersten Buchstaben des Nachnamens und den (möglicherweise gekürzten) Vornamen besteht, also bekommt "Frank Müller" ein "mfrank" (wenn diese Kennung noch frei ist). Der Server wandelt Umlaute zuvor um: Er wird als "Frank Mueller" im System geführt. Die Umlaute müssen dazu unter Windows erstellt sein. Umlaute unter DOS haben eine andere Kodierung und werden nicht umgesetzt - es kommt zu Fehlern.


Das Ergebnis des Einlesens der Nutzer schreibt der Server in eine Datei in das Verzeichnis, in dem auch die Ausgangsdatei stand. '''Wichtig''': Der Datenträger muss beschreibbar sein, Disketten also nicht mit Schreibschutz versehen! Diese Datei erhält einen Namen in der Form "kl8b.out", also dem ursprünglichen Dateinamen und der Erweiterung ".out". Dieser entnehmen Sie die vergebenen Anwenderkennungen und Passworte, die Sie Ihren Schülern mitteilen müssen. '''Auch hier gilt:''' Die neuen Nutzer sind zunächst nur vorgemerkt. Sie müssen sie wie üblich noch "AKTIVIEREN", damit sie ins System eingetragen werden.
Das Ergebnis des Einlesens der Nutzer schreibt der Arktur-Schulserver in eine Datei in das Verzeichnis, in dem auch die Ausgangsdatei stand. '''Wichtig''': Der Datenträger muss beschreibbar sein, Disketten also nicht mit Schreibschutz versehen! Diese Datei erhält einen Namen in der Form "kl8b.out", also dem ursprünglichen Dateinamen und der Erweiterung ".out". Dieser entnehmen Sie die vergebenen Anwenderkennungen und Passworte, die Sie Ihren Schülern mitteilen müssen. '''Auch hier gilt:''' Die neuen Nutzer sind zunächst nur vorgemerkt. Sie müssen sie wie üblich noch "AKTIVIEREN", damit sie ins System eingetragen werden.


Über das Menü "Gruppe" können Sie auch am Schuljahresende die Klasse ändern, denn aus der 8b wird schließlich mal eine 9b. Alternativ können Sie eine Klassenbezeichnung aus dem Eingangs- oder Abgangsjahr der Schüler bilden, damit Sie die Bezeichnung nicht jedes Jahr ändern müssen.
Über das Menü "Gruppe" können Sie auch am Schuljahresende die Klasse ändern, denn aus der 8b wird schließlich mal eine 9b. Alternativ können Sie eine Klassenbezeichnung aus dem Eingangs- oder Abgangsjahr der Schüler bilden, damit Sie die Bezeichnung nicht jedes Jahr ändern müssen.

Version vom 20. Juni 2005, 12:50 Uhr

Anlegen von Klassen und Gruppen

Wenn Sie eine ganze Klasse (Gruppe) anlegen wollen, können Sie eine einfache Textdatei (unter WINDOWS oder LINUX) erstellen, mit jeweils Nachname und Vorname durch Leerzeichen (oder Tabulator) getrennt. Die Datei muss dazu auf einer Diskette oder z.B. in Ihrem Heimatverzeichnis auf dem Arktur-Schulserver liegen.

Wenn Sie eine Diskette nutzen, müssen Sie zuerst die Diskette einklinken. Das passiert im Hauptmenü unter "Datenträger" und dort Diskette/CD-ROM einklinken. Sagen Sie nun, dass Sie keinen Schreibschutz haben wollen.

Zuerst will der Arktur-Schulserver die Klasse wissen, die er jetzt anlegen soll. Dann geben Sie den Pfad zur Datei an, z.B. "/a/kl8b.txt". Der Server liest den Anfang der Datei ein und zeigt ein mögliches Ergebnis an. Sind Sie damit einverstanden, antworten Sie mit "ja" und der Server beginnt mit seiner Arbeit. Er versucht aus den Angaben in der Datei jeweils eine Anwenderkennung zu erzeugen, die aus dem ersten Buchstaben des Nachnamens und den (möglicherweise gekürzten) Vornamen besteht, also bekommt "Frank Müller" ein "mfrank" (wenn diese Kennung noch frei ist). Der Server wandelt Umlaute zuvor um: Er wird als "Frank Mueller" im System geführt. Die Umlaute müssen dazu unter Windows erstellt sein. Umlaute unter DOS haben eine andere Kodierung und werden nicht umgesetzt - es kommt zu Fehlern.

Das Ergebnis des Einlesens der Nutzer schreibt der Arktur-Schulserver in eine Datei in das Verzeichnis, in dem auch die Ausgangsdatei stand. Wichtig: Der Datenträger muss beschreibbar sein, Disketten also nicht mit Schreibschutz versehen! Diese Datei erhält einen Namen in der Form "kl8b.out", also dem ursprünglichen Dateinamen und der Erweiterung ".out". Dieser entnehmen Sie die vergebenen Anwenderkennungen und Passworte, die Sie Ihren Schülern mitteilen müssen. Auch hier gilt: Die neuen Nutzer sind zunächst nur vorgemerkt. Sie müssen sie wie üblich noch "AKTIVIEREN", damit sie ins System eingetragen werden.

Über das Menü "Gruppe" können Sie auch am Schuljahresende die Klasse ändern, denn aus der 8b wird schließlich mal eine 9b. Alternativ können Sie eine Klassenbezeichnung aus dem Eingangs- oder Abgangsjahr der Schüler bilden, damit Sie die Bezeichnung nicht jedes Jahr ändern müssen.