Migration von Arktur: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Analyse der 4er Pakete ===
=== Analyse der 4er Pakete ===
Um die Config-Details und den Ablauf der Konfigurationsscripte zu analysieren werden Scripte eingesetzt, die garantieren sollen, dass jedes Paket auf dieselbe Art analysiert wird
Die 4er Pakete sind auf der Installations-CD im Unterverzeichnis /slack enthalten. /slack wiederum enthält Unterverzeichnisse die die Pakete strukturieren sollen:
a1  ap1  d1  a1  ap1  d1  gra1  kern  n1  ods1  ods2  ods3  ods8  ods9
 
Nicht alle Pakete in diesen Unterverzeichnissen müssen migriert werden, einige, wie z.B. die Kernel-Pakete sollen nicht migriert werden. Ziel der Migration soll ja sein, möglichst viel von Debian zu übernehmen.
 
Die Pakete in den Unterverzeichnissen a1, ap1, d1, a1, gra1 und n1 enthalten weitestgehend ganz gewöhnliche Linux-Pakete ohne Arktur-spezifische Anpassungen. Solche Pakete können meist direkt aus der Debian Distribution übernommen werden. Einige enthalten aber doch Anpassungen, meist erkennbar daran, das es ein "install/doinst.sh" script gibt. Dieses  script sollte dann anayliert werden.
 
In den Unterverzeichnissen ods1, ods2, ods3 und ods9 befinden sich die Pakete, die am meisten Aufwand bei der Migration erfordern.
 
In ods8 befinden sich zwei Kernel-Pakete und das Paket software.tgz  welches Windows Programme enthält. Hier muss also zunächst nichst getan werden.
 
 
 
Schauen wir uns mal exemplarisch eines der aufwendigen Pakete an und was zu tun ist, damit es erfolgreich migriert werden kann.
 
Das openldap.tgz Paket
 
Um die Config-Details und den Ablauf der Konfigurationsscripte zu analysieren werden Scripte eingesetzt, die garantieren sollen, dass jedes Paket auf dieselbe Art analysiert wird.


=== Aufbereitung der gewonnenen Informationen ===
=== Aufbereitung der gewonnenen Informationen ===

Version vom 25. Dezember 2007, 18:25 Uhr

Uberarbeiten Diese Seite sollte nochmals überarbeitet werden. Eine Begründung befindet sich in der Regel unter Diskussion (oben).


Entwickler Doku

Abschnitt Migration 4rc5 -> 4.5

Die Migration der Suse/Slackware basierten Arktur-Schulserver 4.0 Version auf die Debian basierte Arktur-Version 4.5 wird hier beschrieben.


Vorüberlegungen

Wie bootet die Version 4

BeschreibungPCArktur:Support
Beschreibung

Die Verwaltung der Version 4 im Betrieb

Wie wird die Version 4 aktualisiert

Analyse der 4er Pakete

Die 4er Pakete sind auf der Installations-CD im Unterverzeichnis /slack enthalten. /slack wiederum enthält Unterverzeichnisse die die Pakete strukturieren sollen: a1 ap1 d1 a1 ap1 d1 gra1 kern n1 ods1 ods2 ods3 ods8 ods9

Nicht alle Pakete in diesen Unterverzeichnissen müssen migriert werden, einige, wie z.B. die Kernel-Pakete sollen nicht migriert werden. Ziel der Migration soll ja sein, möglichst viel von Debian zu übernehmen.

Die Pakete in den Unterverzeichnissen a1, ap1, d1, a1, gra1 und n1 enthalten weitestgehend ganz gewöhnliche Linux-Pakete ohne Arktur-spezifische Anpassungen. Solche Pakete können meist direkt aus der Debian Distribution übernommen werden. Einige enthalten aber doch Anpassungen, meist erkennbar daran, das es ein "install/doinst.sh" script gibt. Dieses script sollte dann anayliert werden.

In den Unterverzeichnissen ods1, ods2, ods3 und ods9 befinden sich die Pakete, die am meisten Aufwand bei der Migration erfordern.

In ods8 befinden sich zwei Kernel-Pakete und das Paket software.tgz welches Windows Programme enthält. Hier muss also zunächst nichst getan werden.


Schauen wir uns mal exemplarisch eines der aufwendigen Pakete an und was zu tun ist, damit es erfolgreich migriert werden kann.

Das openldap.tgz Paket

Um die Config-Details und den Ablauf der Konfigurationsscripte zu analysieren werden Scripte eingesetzt, die garantieren sollen, dass jedes Paket auf dieselbe Art analysiert wird.

Aufbereitung der gewonnenen Informationen

Installation der ABS

Leben mit Debian

Entwickler Richtlinien

Alles was programmiert wird, soll sich an diese Richtlinien halten. Einige Dinge wie die Paketerstellung & -verwaltung, sowie die Konfiguration des Installers müssen sich auch an die "Debian Policy" halten.



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