Jahreszeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. März 2023, 15:03 Uhr
Vorschau
Was sind Jahreszeiten?
Die 4 Jahreszeiten beschreiben die verschiedenen Zeiträume um das Jahr einzuteilen. Wir ordnen deiesen bestimmte klimatische Besonderheiten zu. Wenn es im Sommer plötzlich schneit, wäre das sehr komisch, oder? Im Sommer erwarten wir hohe Temperaturen und Niederschläge nur in Form von Hagel oder Regen. Die Jahreszeiten sind nicht überall auf der Erde gleich. Auf der Südhalbkugel beispielsweise sind Sommer und Wärme im Dezember, Januar und Februar, da dieser Teil der Erde im Winter aufgrund der geneigten Erdachse stärker der Sonne ausgesetzt ist. Daher ist es in Australien an Weihnachten sehr heiß, weil dort Sommer ist. Das Wetter ist in unseren Breiten um diese Zeit recht kalt, da viel weniger Sonnenlicht die Nordhalbkugel erreicht [1]
Frühling
Der Frühling gilt als Zeit des Erwachens der Natur. In unseren Breiten fällt der Frühling in die Monate März, April und Mai. Steigende Temperaturen treiben die Tier- und Pflanzenwelt an und der natürliche Kreislauf setzt ein. Die ersten Blumen blühen und viele Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Zudem kehren Zugvögel langsam aus wärmeren Regionen zurück. Außerdem keimen die ersten Triebe durch die erhöhte Intensität der Sonneneinstrahlung.[2]
Frühlingsfeste
Es gibt Frühlingsfeste in vielen Teilen der Welt. Für Christen ist Ostern und Pfingsten von Bedeutung.
Sommer
Der Sommer ist unsere heißeste Zeit des Jahres und umfasst Juni, Juli und August. In den Sommermonaten können die Temperaturen teilweise über 30 Grad Celsius erreichen. Diese Hitzewellen werden oft von heftigen Gewittern begleitet. Heiße Sommertage machen nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch Tieren. Um in dieser stressigen Zeit zu überleben, haben viele Tiere ihre eigenen Strategien entwickelt. Zum Beispiel atmen Füchse und Hunde schwer. Der Hase hingegen nutzt seine großen Löffel als Heizkörper. Ziemlich schlau, oder? Das einzige, was uns geholfen hat, war im Pool zu schwimmen oder leckeres Eis zu essen.[3]
Herbst
Der Herbst ist die Zeit zwischen den heißen Sommermonaten und den kalten Wintermonaten. Er fällt in den September, Oktober und November. Um diese Zeit bläst der Wind meist besonders stark, aber nicht nur deshalb fallen die bunten Blätter zu Boden. Zunächst einmal ist es der akribische Plan von Mutter Natur, die Bäume auf die kommenden kalten Wintermonate vorzubereiten. Auch die Tierwelt bereitet sich auf den Frost vor. Einige Vögel fliegen zum Beispiel warm nach Süden. Für andere Tiere hingegen sind niedrige Temperaturen ein Signal, dass sie eine Fettschicht einlagern oder fressen sollten.[4]
Winter
Der Winter ist die kälteste und dunkelste Jahreszeit und umfasst Dezember, Januar und Februar. Das Wetter zu dieser Zeit ist von Schnee und Frost geprägt. Bei eisigen Temperaturen überwintern viele Tiere. Aber auch Bäume schützen sich vor Frost. Sie haben keine Blätter, um möglichst wenig Wasser zu verlieren. Denn solange der Boden gefroren ist, können Pflanzen ihm kein Wasser entnehmen. Nur die Nadelbäume bleiben auch in der kältesten Jahreszeit grün, da ihre Nadeln besonders gut vor Austrocknung geschützt sind.[5]
Wie entstehen sie?
Wann beginnen sie?
Übungsaufgabe
Literatur
Jahreszeiten
wichtig für den Wald.