Lagebeziehungsbezeichnungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Thema Lagebeziehungen wird in der Grundschule bereits in den ersten beiden Jahren behandelt. Dabei wird sich jedoch auf einfache Lagebeschreibungen wie „oben“, „über“, „auf“, „unten“, „unter“, „hinten“, „hinter“, „vor“, „vorn“ „rechts von“, „links von“, „zwischen“ und „neben“ beschränkt. Ergänzend werden hierzu häufig noch „innen“ und „außen“ ergänzt. | Das Thema Lagebeziehungen wird in der Grundschule bereits in den ersten beiden Jahren behandelt. Dabei wird sich jedoch auf einfache Lagebeschreibungen wie „oben“, „über“, „auf“, „unten“, „unter“, „hinten“, „hinter“, „vor“, „vorn“ „rechts von“, „links von“, „zwischen“ und „neben“ beschränkt. Ergänzend werden hierzu häufig noch „innen“ und „außen“ ergänzt. | ||
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Version vom 22. Januar 2020, 09:22 Uhr
Als Lagebeziehungen bezeichnet man im schulischen Kontext Zusammenhänge bzw. Verhältnisse zwischen verschiedenen, geometrischen Objekten. Allgemein stehen dabei die visuelle Wahrnehmung und räumliche Vorstellung im Mittelpunkt. Das Thema lässt sich insgesamt in den Bereich der Geometrie einordnen.
Beschreibung von Lagebeziehungen in der Grundschule
Das Thema Lagebeziehungen wird in der Grundschule bereits in den ersten beiden Jahren behandelt. Dabei wird sich jedoch auf einfache Lagebeschreibungen wie „oben“, „über“, „auf“, „unten“, „unter“, „hinten“, „hinter“, „vor“, „vorn“ „rechts von“, „links von“, „zwischen“ und „neben“ beschränkt. Ergänzend werden hierzu häufig noch „innen“ und „außen“ ergänzt.