Jahreszeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Unser Jahr hat 365 Tage und 12 Monate, wie die Jahreszeiten, die das Jahr in verschiedene Teile unterteilen. Natürlich zeichnen sie sich auch durch einige astronomische oder klimatische Eigenschaften aus. Allerdings ist die Einteilung der Jahreszeiten nicht einheitlich. Sie sprechen oft über das Wetter und den Beginn der Jahreszeiten. Diese Kategorien unterscheiden sich hauptsächlich im Datum. Aus meteorologischer Sicht beispielsweise 1. Der März ist der Frühlingsanfang. Im Kalender gilt die Winterzeit nur am 31.12. Der Marsch ist zu Ende.
Unser Jahr hat 365 Tage und 12 Monate, wie die Jahreszeiten, die das Jahr in verschiedene Teile unterteilen. Natürlich zeichnen sie sich auch durch einige astronomische oder klimatische Eigenschaften aus. Allerdings ist die Einteilung der Jahreszeiten nicht einheitlich. Sie sprechen oft über das Wetter und den Beginn der Jahreszeiten. Diese Kategorien unterscheiden sich hauptsächlich im Datum. Aus meteorologischer Sicht beispielsweise 1. Der März ist der Frühlingsanfang. Im Kalender gilt die Winterzeit nur am 31.12. Der Marsch ist zu Ende.<ref>https://www.sivakids.de/jahreszeiten-grundschule/</ref>


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Version vom 6. März 2023, 15:54 Uhr

Vorschau

Was sind Jahreszeiten?

Die 4 Jahreszeiten beschreiben die verschiedenen Zeiträume um das Jahr einzuteilen. Wir ordnen deiesen bestimmte klimatische Besonderheiten zu. Wenn es im Sommer plötzlich schneit, wäre das sehr komisch, oder? Im Sommer erwarten wir hohe Temperaturen und Niederschläge nur in Form von Hagel oder Regen. Die Jahreszeiten sind nicht überall auf der Erde gleich. Auf der Südhalbkugel beispielsweise sind Sommer und Wärme im Dezember, Januar und Februar, da dieser Teil der Erde im Winter aufgrund der geneigten Erdachse stärker der Sonne ausgesetzt ist. Daher ist es in Australien an Weihnachten sehr heiß, weil dort Sommer ist. Das Wetter ist in unseren Breiten um diese Zeit recht kalt, da viel weniger Sonnenlicht die Nordhalbkugel erreicht [1]

Frühling

Der Frühling gilt als Zeit des Erwachens der Natur. In unseren Breiten fällt der Frühling in die Monate März, April und Mai. Steigende Temperaturen treiben die Tier- und Pflanzenwelt an und der natürliche Kreislauf setzt ein. Die ersten Blumen blühen und viele Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Zudem kehren Zugvögel langsam aus wärmeren Regionen zurück. Außerdem keimen die ersten Triebe durch die erhöhte Intensität der Sonneneinstrahlung.[2]

Frühlingsfeste

Es gibt Frühlingsfeste in vielen Teilen der Welt. Für Christen ist Ostern und Pfingsten von Bedeutung.

Sommer

Der Sommer ist unsere heißeste Zeit des Jahres und umfasst Juni, Juli und August. In den Sommermonaten können die Temperaturen teilweise über 30 Grad Celsius erreichen. Diese Hitzewellen werden oft von heftigen Gewittern begleitet. Heiße Sommertage machen nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch Tieren. Um in dieser stressigen Zeit zu überleben, haben viele Tiere ihre eigenen Strategien entwickelt. Zum Beispiel atmen Füchse und Hunde schwer. Der Hase hingegen nutzt seine großen Löffel als Heizkörper. Ziemlich schlau, oder? Das einzige, was uns geholfen hat, war im Pool zu schwimmen oder leckeres Eis zu essen.[3]

Herbst

Der Herbst ist die Zeit zwischen den heißen Sommermonaten und den kalten Wintermonaten. Er fällt in den September, Oktober und November. Um diese Zeit bläst der Wind meist besonders stark, aber nicht nur deshalb fallen die bunten Blätter zu Boden. Zunächst einmal ist es der akribische Plan von Mutter Natur, die Bäume auf die kommenden kalten Wintermonate vorzubereiten. Auch die Tierwelt bereitet sich auf den Frost vor. Einige Vögel fliegen zum Beispiel warm nach Süden. Für andere Tiere hingegen sind niedrige Temperaturen ein Signal, dass sie eine Fettschicht einlagern oder fressen sollten.[4]

Winter

Der Winter ist die kälteste und dunkelste Jahreszeit und umfasst Dezember, Januar und Februar. Das Wetter zu dieser Zeit ist von Schnee und Frost geprägt. Bei eisigen Temperaturen überwintern viele Tiere. Aber auch Bäume schützen sich vor Frost. Sie haben keine Blätter, um möglichst wenig Wasser zu verlieren. Denn solange der Boden gefroren ist, können Pflanzen ihm kein Wasser entnehmen. Nur die Nadelbäume bleiben auch in der kältesten Jahreszeit grün, da ihre Nadeln besonders gut vor Austrocknung geschützt sind.[5]

Wie entstehen sie?

Die Jahreszeiten werden durch die Neigung der Erdachse bestimmt. Somit ist die Erde um einen Winkel von etwa 23,4 Grad geneigt. Aufgrund dieser Neigung erhalten bestimmte Teile unserer Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne mehr oder weniger Licht. Wenn das Land zur Sonne geneigt ist, dann ist der Sommer warm. Um den 21. Dezember hingegen gibt es bei uns am wenigsten Licht, da unser Erdteil der Sonne abgeneigt ist. Damit ist es auch deutlich kälter.[6]

Wann beginnen sie?

Unser Jahr hat 365 Tage und 12 Monate, wie die Jahreszeiten, die das Jahr in verschiedene Teile unterteilen. Natürlich zeichnen sie sich auch durch einige astronomische oder klimatische Eigenschaften aus. Allerdings ist die Einteilung der Jahreszeiten nicht einheitlich. Sie sprechen oft über das Wetter und den Beginn der Jahreszeiten. Diese Kategorien unterscheiden sich hauptsächlich im Datum. Aus meteorologischer Sicht beispielsweise 1. Der März ist der Frühlingsanfang. Im Kalender gilt die Winterzeit nur am 31.12. Der Marsch ist zu Ende.[7]

Übungsaufgabe

Schau dir die Bilder an und finde jeweils die passenden Jahreszeiten dazu. Schreibe sie in deinen Hefter.

Literatur