Hormone

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Definition

Hormonesind Botenstoffe im Körper. Sie werden auch Signalstoffe genannt, dies sind bestimmte chemische Stoffe, die dafür sorgen, dass Zellen eine bestimme Auswirkung haben. Sie steuern unteranderem das Wachstum und auch den Beginn der Pubertät, sowie viele weitere Dinge. Alle Hormone gemeinsam bilden das sogenannte Hormonsystem.

Geschichte

Hormone wurden am Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt und der Begriff Hormon prägte der englische Physiologe Ernest Starling. Jedoch schon in römischer und mittelalterlicher Zeit wurde die Organe von Tieren verwendet um Krankheiten zu heilen, die von den Organgen gebildeten Substanzen lieferten dabei die heilende Wirkung. Die Entdeckung des Blutkreislaufes entwickelte diese Theorie noch ein Stück weiter. Hierbei bestand der Glaube, dass Organe bestimmte Stoffe produzieren, die im Blut durch den Körper zirkulieren. Nach vielen Versuchen mit diesen Extrakten kam es dann 1901 zur Entdeckung des ersten Hormones ( Adrenalin ).

Entstehung und Funktion

Entstehung

Die meisten Hormon werden in Drüsen gebildet und anschließend ins Blut abgegeben. Über den Kreislauf erreichen sie die Stellen im Körper, an denen sie wirken sollen.


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