Laubbäume

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Laubbäume Deutschlands

In den Laubwäldern gibt es eine große Anzahl verschiedener Baumarten. Alle Laubbäume werfen im Herbst ihre Blätter ab, überwintern und treiben im Frühjahr aus ihren Knospen neue Blätter aus. Viele Baumarten sind für die Ernährung der Tiere des Waldes besonders wichtig. Sie sind ein Teil der Stockwerke des Waldes.

Die Kastanie

Allgemeines

Die Rosskastanie ist ein beliebter Park- und Alleebaum. Sie erreicht eine Höhe von etwa 25 Metern und blüht im Mai und Juni. Die Rinde des Baumes ist graubraun und dünnschuppig. Die Früchte des Laubbaumes werden als Kastanien bezeichnet. Sie befinden sich in einer stacheligen Kapsel, die beim Aufprall auf den Boden zerspringt. In einer solchen Kapsel haben bis zu drei Kastanien Platz. Die Blätter der Kastanie setzen sich aus fünf bis sieben Teilblättern zusammen und können bis zu 25 Zentimeter groß werden. Der Blattrand ist gesägt.

Nutzung

Kastanien werden im Winter an Rehe und Wildschweine verfüttert. Kastanienholz wird für den Schiffsbau genutzt, da es sehr widerstandsfähig ist.

Die Birke

Allgemeines

Die Birke kann bis zu 30 Meter hoch und 120 Jahre alt werden. Sie beginnen bereits im Februar zu blühen, was Menschen mit Allergien zu schaffen macht. Auffällig ist die weiße Rinde der Birke. Die schwarzen Streifen auf der Rinde vertiefen sich mit den Jahren und bilden Furchen. Manchmal lösen sich von der Rinde kleine Teile ab, die an Papier erinnern. Die Früchte der Birke sind kleine geflügelte Nüsschen. Birkenblätter sind herzförmig und laufen nach oben hin spitz zu. Am Rand sind die Blätter stark gezähnt.

Nutzung

Der zuckerhaltige Saft der Birke wird gerne zur Herstellung von Shampoos oder anderen Kosmetika genutzt. Sogar Birkenwein gibt es. Früher nutzte man Teile der Birkenrinde anstelle von Papier.

Die Eiche

Der Ahorn

Die Buche