Nadelbäume

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Nadelwald im Sommer
Nadelbaum im Winter

Die Nadelbäume zeichnen sich vor allem durch ihre nadelförmigen Blätter aus. Im Vergleich zu den Laubbäumen werfen die meisten Nadelbäume ihre Nadeln im Herbst nicht ab. Das bietet vielen Tieren im Winter einen guten Schutz vor Schnee und Kälte [1]. Die Nadelbäume besitzen ZapfenFetter Text, auf welchen sich die Samenanlagen befinden. Da diese nicht durch Fruchtblätter geschützt sind, werden sie als Nacktsamer bezeichnet [2].

Vorkommen

In Deutschland sind die Nadelbäume viel häufiger vertreten als die Laubbäume. Das liegt einerseits an dem schnellerem Wachstum. Andererseits kommen die Nadelbäume auch mit nährstoffärmeren Böden zurecht. Außerdem werden sie häufiger angepflanzt, da die Stämme lang und gerade wachsen und das Holz leichter ist [2] Die Fichte ist dabei der am häufigsten vorkommende Nadelbaum in unseren deutschen Wäldern. Danach kommt die Kiefer [3].

Aufbau

Aufbau eines Nadelbaumes

Ein Nadelbaum hat einen ähnlichen Aufbau wie ein Laubbaum. Er besteht aus Wurzeln, einem Stamm, einer Krone, einem Wipfel und den Ästen und Zweigen. An den Zweigen befinden sich die nadelförmigen Blätter.

Arten

Fichte

Allgemeines

Nadeln

Zapfen

Borke

Kiefer

Nadeln und Zapfen der Kiefer

Lärche

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Quellen